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Medizinphysiker bei PTW

Mohsen Shahrabi
 

Studium: Elektrotechnik (BSc), Biomedizinische Physik (MSc)

Aktuelle Position: Leiter Vertrieb und Business Development Westeuropa, Commercial Director der Niederlassung PTW UK

Einsatzort: Freiburg, Deutschland
 

„Als Medizinphysiker geht es immer um das Wohl des Patienten – im Krankenhaus direkt und in der Industrie indirekt.“

Warum ich Medizinphysiker wurde und wie ich zu PTW kam.

Ich habe mich schon immer sehr für die Verbindung zwischen Technologie und Gesundheit im Allgemeinen interessiert. Meinen Bachelor habe ich in Elektrotechnik gemacht; aber Medizinprodukte haben mich schon immer fasziniert. Deshalb habe ich eine Stelle bei der iranischen Vertretung von PTW angenommen. Da ich meine Kenntnisse im Bereich der Medizinphysik noch vertiefen wollte, habe ich mich im Jahr 2014 entschieden, nach Deutschland zu kommen, denn im Iran war diese Vertiefung direkt nicht möglich. Meine Leidenschaft wurde durch einen Teilzeit-Job im Krankenhaus während meines Studiums verstärkt. Dort habe ich viel über die Behandlung von Patienten, Bestrahlungen usw. gelernt. Nach dem Studium habe ich dann direkt bei PTW angefangen.

Meine Aufgaben sind sehr vielseitig und dynamisch. Ich leite ein Team von Fachleuten, vor allem Sales Manager und technische Manager. Unser Ziel ist es, das Geschäft anzukurbeln und im Markt zu wachsen. Zu meinen Hauptaufgaben gehören die strategische Planung, die Marktanalyse und die Umsetzung von Vertriebsinitiativen. Dabei arbeite ich sehr eng mit verschiedenen Abteilungen zusammen: Marketing, Produktmanagement, Forschung und Entwicklung, aber auch mit der strategischen Kundenorientierung, insbesondere, wenn es um Markt- und Kundenfeedback geht.

Die Möglichkeit, mit diversen Teams zu arbeiten, finde ich sehr interessant. Es liegt mir persönlich, strategisch zu denken, und ich bin sehr gut im Analysieren. Und in meiner Position kann ich genau diese analytischen Fähigkeiten einsetzen. Ich genieße die Zusammenarbeit mit verschiedenen Leuten, also mit Medizinphysikern oder mit den Kolleginnen und Kollegen in den Niederlassungen, mit denen wir eng zusammenarbeiten. Interessant ist auch, dass wir am Ende des Jahres klare Ergebnisse haben: Es lässt sich am Umsatz erkennen, ob unsere Kampagne, unsere Bemühungen sich gelohnt haben.

Im Krankenhaus liegt der Fokus sehr stark auf der Patientenversorgung. Man muss sicherstellen, dass Bestrahlungen präzise sind, dass nur Tumorgewebe bestrahlt wird, kein gesundes Gewebe. Wenn man das mit der Industrie vergleicht: Hier braucht man mehr technisches Wissen und hat ein breiteres Aufgabenspektrum. Man hat die Möglichkeit, strategisch Einfluss zu nehmen, auf Innovationen zum Beispiel. Im Krankenhaus ist es zwar auch sehr technisch, aber eben doch mehr patientenzentriert. Auch die direkte Interaktion mit den Patienten spielt eine große Rolle.

Ich kenne PTW seit 2003, als ich dort im Iran gearbeitet habe. PTW hat weltweit einen sehr guten Namen und bietet sehr fortschrittliche Lösungen an, hohe Qualität, und guten Service. Das sind alles Dinge, die für mich und meine Entscheidung sehr wichtig waren. Bei PTW haben wir die Mission, „Strahlen sicherer zu machen“. Dass das auch tatsächlich gelebt wird und wir ein wirklich kunden- und patientenorientiertes Unternehmen sind, ist mir wirklich wichtig.

Darüber habe ich lange nachgedacht. Wichtig ist es, sehr neugierig, leidenschaftlich zu sein und auch kontinuierlich Lernmöglichkeiten zu nutzen, egal ob an der Universität oder im Praktikum. Meine Empfehlung ist, sich während des Studiums ein Praktikum oder eine Teilzeitstelle in der Klinik oder bei einem Medizintechnik-Unternehmen zu suchen. Ich habe das so gemacht und als sehr nützlich empfunden. Zudem ist die Vernetzung mit Fachleuten sehr wichtig für Studierende. Und am Ende muss man eines im Blick behalten: Das Wohl des Patienten ist immer das Ziel. Es geht immer darum, dem Patienten zu helfen, im Krankenhaus direkt oder in der Industrie indirekt.

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